Bettlerhuhn
Bettlerhuhn, nämlich Hangzhou Weiji (Weiji bedeutet Brathuhn auf Chinesisch), ist eins von 36 berühmten Gerichte in Hangzhou, die von der Zhejiang-Provinz im Jahre 1956 anerkannt worden sind.
Der Ursprung dieses Gerichts ist unbekannt. Aber nach der Sage geht es um einem Bettler in der Vergangenheit. Der Bettler stahl ein Huhn vor Kälte und Hunger. Er hatte weder den Werkzeugen noch den Mitteln, um das Huhn zu kochen. Er war sehr hungrig und nervös, deshalb der Bettler das nicht gezupfte Huhn mit Schlamm und Stroh einwickelte und es dann in einem Lagerfeuer röstete. Als das Huhn fertig war, schmeckte es sehr lecker und schwebte sein Aroma sehr weit.
Das Rezept von der Legende wurde bis heute weit verbreitet und wurde sogar in Restaurants eingeführt. Erst nach ständigen Experimenten hat sich das ursprüngliche Rezept zu dem heutigen Rezept entwickelt. Sie wählt sorgfältig Yue Huhn von guter Qualität, nämlich groß, zart und fettarm. Dann können Sie es reinigen, stopfen und in einem Lotusblatt einschlagen. Das Lotusblatt soll mit der Mischung aus Shaoxing-Wein (ein chinesischer Kochwein) bedeckt ist. Dann lässt sich es mit Schlamm einwickeln und schließlich stundenlang rösten.
Mit dem tief in das Huhn gehten aromatischen Aroma von Wein und Lotusblättern riecht das Bettlerhähnchen sehr gut und Sie wollten mehr essen.
Der Ursprung dieses Gerichts ist unbekannt. Aber nach der Sage geht es um einem Bettler in der Vergangenheit. Der Bettler stahl ein Huhn vor Kälte und Hunger. Er hatte weder den Werkzeugen noch den Mitteln, um das Huhn zu kochen. Er war sehr hungrig und nervös, deshalb der Bettler das nicht gezupfte Huhn mit Schlamm und Stroh einwickelte und es dann in einem Lagerfeuer röstete. Als das Huhn fertig war, schmeckte es sehr lecker und schwebte sein Aroma sehr weit.
Das Rezept von der Legende wurde bis heute weit verbreitet und wurde sogar in Restaurants eingeführt. Erst nach ständigen Experimenten hat sich das ursprüngliche Rezept zu dem heutigen Rezept entwickelt. Sie wählt sorgfältig Yue Huhn von guter Qualität, nämlich groß, zart und fettarm. Dann können Sie es reinigen, stopfen und in einem Lotusblatt einschlagen. Das Lotusblatt soll mit der Mischung aus Shaoxing-Wein (ein chinesischer Kochwein) bedeckt ist. Dann lässt sich es mit Schlamm einwickeln und schließlich stundenlang rösten.
Mit dem tief in das Huhn gehten aromatischen Aroma von Wein und Lotusblättern riecht das Bettlerhähnchen sehr gut und Sie wollten mehr essen.